Farbe: silberagouti-weiß

Pflegestellenort: Groß-Zimmern 045

vermittelbar als Leihschwein: nein

Blini wurde schweren Herzens nach dem Tod ihres Partnertieres bei uns abgegeben. Bei ihrer Eingangsuntersuchung Blasengries festgestellt, den wir nun mit unserem bewährten Blasenprogramm und einer Futterumstellung in Angriff nehmen. Hier schauen wir in den nächsten Wochen, ob ihr bereits eine zeitgemäße Fütterung hilft, oder sie als Blasenschwein dauerhaft Medikamente braucht. Außerdem hatte sie eine Ovarialzysten, die allerdings während der Untersuchung platzte.

Mit zeitgemäßer, überwiegend blättriger Ernährung, hat Blini keine Probleme mehr hinsichtlich Blasengries. Sie sucht sie ihr Endzuhause bei einem Kastraten oder in einer Gruppe.

Die beiden verstehen sich sehr gut und können gerne auch den jeweils anderen mitbringen.

Farbe: weiß p.e.

Pflegestellenort: Warmsroth 056

vermittelbar als Leihschwein: ja

Namenspate: Belinda

Laurentina stammt gemeinsam mit ihren Freundinnen aus einer sog. Vergleichsgruppe eines Versuchslabors, d.h. an ihr selbst wurden keine Tests durchgeführt. Sie hatten das Glück und konnten von uns übernommen werden. Wie alle Laborschweinchen kennen sie sowohl den Kontakt mit mehreren Artgenossen als auch uns Menschen, sodass sie meist recht schnell auftauen.

Wir stellen die kleinen Mädels mit den Himbeeräuglein, die bislang nur die sterile Laborumgebung mit entsprechend eingeschränkter Fütterung kennen, nun auf artgerechte Fütterung um. Anschließend suchen sie ein liebevolles Zuhause bei erwachsenen Partnertieren, die ihre weitere Erziehung übernehmen.

Laurentina ist zur Zeit nicht vermittelbar, da sie Careling Gipsy Gesellschaft leistet.

Farbe: weiß p.e.

Pflegestellenort: Frankfurt 079

vermittelbar als Leihschwein: ja

Namenspate: Basti

Puck stammt gemeinsam mit ihren Freundinnen aus einer sog. Vergleichsgruppe eines Versuchslabors, d.h. an ihr selbst wurden keine Tests durchgeführt. Sie hatten das Glück und konnten von uns übernommen werden. Wie alle Laborschweinchen kennen sie sowohl den Kontakt mit mehreren Artgenossen als auch uns Menschen, sodass sie meist recht schnell auftauen.

Wir stellen die kleinen Mädels mit den Himbeeräuglein, die bislang nur die sterile Laborumgebung mit entsprechend eingeschränkter Fütterung kennen, nun auf artgerechte Fütterung um. Anschließend suchen sie ein liebevolles Zuhause bei erwachsenen Partnertieren, die ihre weitere Erziehung übernehmen. Wer möchte sein Herz an die kleinen Mädchen verlieren und ihnen diesen Wunsch erfüllen? 

Puck ist momentan Partnertier von Samael und deshalb derzeit nicht vermittelbar